Einladung zur Ausstellung: Zeitreise ins Thayatal
Wie haben sich die Reisenden im 19. Jahrhundert in Podyjí gefühlt, wohin sind sie gegangen, was hat ihnen gefallen und was hat sie angezogen? All dies wird in dem neuen Buch von Petr Lazárek und Jiří Černý, Zeitreise ins Thayatal, vorgestellt. Die Verwaltungen der beiden Nationalparks haben am 18. Juni 2022 bei einer Vernissage die Ausstellung im tschechischen Zollgebäude bei der Brücke in Hardegg eröffnet, welche den ganzen Sommer bis 30. September 2022 kostenlos besucht werden kann.
Die vergessenen deutschen Originaltexte aus dem 19. Jahrhundert wurden von dem Forscher Jiří Černý entdeckt. Ihre Autoren, Franz Josef Pittner, Josef Adalbert Krickel und Oskar Meister, haben ihre Entdeckungsreisen in das Herz des Podyjí-Gebietes zwischen Znojmo, Vranov nad Dyjí, Bítov, Drosendorf und Raabs an der Thaya in anschaulicher Weise beschrieben.
"Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass ihre Wanderungen voller Schwierigkeiten und Abenteuer waren, denn zu dieser Zeit war die Landschaft entlang der Thaya noch nicht von einem Netz markierter Wanderwege durchzogen. Von Herbergen oder Restaurants ganz zu schweigen", sagt Petr Lazárek, Mitautor des Buches, von der Nationalparkverwaltung Podyjí. Die Reiseberichte werden in geeigneter Weise durch Bildreproduktionen ergänzt, die von Fachinstitutionen aus der Tschechischen Republik und Österreich zur Verfügung gestellt werden.
Die Ausstellung im tschechischen Zollhaus bei Hardegg bietet auch einen ungewöhnlichen Vergleich ausgewählter Orte, die einst von den Autoren besucht wurden, mit ihrem heutigen Aussehen. Die Ausstellung ist kostenlos bis Ende September 2022 zu sehen.
05.06.2022
Die vergessenen deutschen Originaltexte aus dem 19. Jahrhundert wurden von dem Forscher Jiří Černý entdeckt. Ihre Autoren, Franz Josef Pittner, Josef Adalbert Krickel und Oskar Meister, haben ihre Entdeckungsreisen in das Herz des Podyjí-Gebietes zwischen Znojmo, Vranov nad Dyjí, Bítov, Drosendorf und Raabs an der Thaya in anschaulicher Weise beschrieben.
"Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass ihre Wanderungen voller Schwierigkeiten und Abenteuer waren, denn zu dieser Zeit war die Landschaft entlang der Thaya noch nicht von einem Netz markierter Wanderwege durchzogen. Von Herbergen oder Restaurants ganz zu schweigen", sagt Petr Lazárek, Mitautor des Buches, von der Nationalparkverwaltung Podyjí. Die Reiseberichte werden in geeigneter Weise durch Bildreproduktionen ergänzt, die von Fachinstitutionen aus der Tschechischen Republik und Österreich zur Verfügung gestellt werden.
Die Ausstellung im tschechischen Zollhaus bei Hardegg bietet auch einen ungewöhnlichen Vergleich ausgewählter Orte, die einst von den Autoren besucht wurden, mit ihrem heutigen Aussehen. Die Ausstellung ist kostenlos bis Ende September 2022 zu sehen.
05.06.2022
