Diese abwechslungsreiche Runde startet beim Nationalparkhaus und führt durch einen idyllischen Laubwald ins charmante Städtchen Hardegg. Über den steilen Reginafelsen geht es hinauf zum herrlichen Aussichtspunkt Maxplateau. Der Rückweg führt vorbei an der imposanten Burg Hardegg und über den historischen Kirchensteig zurück zum Ausgangspunkt.
Wegverlauf
Die Tour startet beim Nationalparkhaus und folgt dem Kirchensteig - etwa 100 Meter nach dem Start zweigt der Weg rechts ab. Nach dem Überqueren der L38 führt der Pfad durch einen wunderschönen Laubwald mit alten Rotbuchen bis zur Hardegger Vorstadt in der Nähe der Fugnitz.
Nach der Brücke über die Fugnitz geht es rechts in eine Sackgasse und weiter steil hinauf zum Reginafelsen. Von dort führt der Weg weiter zum aussichtsreichen Maxplateau. Der Rückweg verläuft wahlweise über die Forststraße oder den Christbaumsteig zurück zum Uhrturm. Dort schließt sich der Kreis: Der Kirchensteig bringt Sie wieder zum Nationalparkhaus.
Durch einen Eichen- und Hainbuchenwald geht es weiter zum Maxplateau, wo sich - zur Orientierung - auch eine Sendeanlage des ORF befindet. Das von Trockenheit und wärmeliebenden Pflanzen geprägte Plateau bietet den besten Ausblick auf Hardegg. Stadt und Burg liegen quasi dem Wanderer zu Füßen.
Zurück in die Stadt kommt man über eine leicht begehbare Forststraße oder alternativ über den steilen Christbaumsteig, der direkt vom Maxplateau abzweigt. Beim Alten Badeplatz treffen Weg und Steig wieder aufeinander und führen in die Stadt zum kleinen Hauptplatz.
Von dort kann man entweder weiter zur Thayabrücke wandern und hinter dem Gasthaus den Weg zurück zum Uhrturm nehmen oder man wählt die Variante über die die Kirche mit der Hochzeitsstiege und wirft noch einen Blick ins Guckkastenmuseum. Wer sich letztere Option offenlassen möchte, sollte nicht darauf vergessen, vor der Wanderung, den Türcode für das Museum im Nationalparkhaus zu erfragen. Danach den Kirchensteig, nähe Uhrturm, zum Nationalparkhaus nehmen.
Nach der Brücke über die Fugnitz geht es rechts in eine Sackgasse und weiter steil hinauf zum Reginafelsen. Von dort führt der Weg weiter zum aussichtsreichen Maxplateau. Der Rückweg verläuft wahlweise über die Forststraße oder den Christbaumsteig zurück zum Uhrturm. Dort schließt sich der Kreis: Der Kirchensteig bringt Sie wieder zum Nationalparkhaus.
Highlights
- wunderschöner Laubwald - mit eindrucksvollen alten Rotbuchen
- Ausblicke von Reginafelsen und Maxplateau
- Besuch im Guckkastenmuseum, dem kleinsten Museum Österreichs
Wegbeschreibung
Vom Uhrturm in Hardegg führt linkerhand ein Steig in die Hardegger Vorstadt. Dort angekommen, quert man die Brücke über die Fugnitz und biegt anschließend scharf nach rechts in eine Sackgasse ab, wo der eigentliche Wanderweg seinen Anfang nimmt. Ein schmaler Steig führt nun steil bergan und bringt einen direkt zum sagenumwobenen Reginafelsen. Dieser bietet einen schönen Blick sowohl auf die Vorstadt mit der Burg als auch auf die umliegenden dicht bewaldeten Hänge.Durch einen Eichen- und Hainbuchenwald geht es weiter zum Maxplateau, wo sich - zur Orientierung - auch eine Sendeanlage des ORF befindet. Das von Trockenheit und wärmeliebenden Pflanzen geprägte Plateau bietet den besten Ausblick auf Hardegg. Stadt und Burg liegen quasi dem Wanderer zu Füßen.
Zurück in die Stadt kommt man über eine leicht begehbare Forststraße oder alternativ über den steilen Christbaumsteig, der direkt vom Maxplateau abzweigt. Beim Alten Badeplatz treffen Weg und Steig wieder aufeinander und führen in die Stadt zum kleinen Hauptplatz.
Von dort kann man entweder weiter zur Thayabrücke wandern und hinter dem Gasthaus den Weg zurück zum Uhrturm nehmen oder man wählt die Variante über die die Kirche mit der Hochzeitsstiege und wirft noch einen Blick ins Guckkastenmuseum. Wer sich letztere Option offenlassen möchte, sollte nicht darauf vergessen, vor der Wanderung, den Türcode für das Museum im Nationalparkhaus zu erfragen. Danach den Kirchensteig, nähe Uhrturm, zum Nationalparkhaus nehmen.
Geschichtsträchtige Pfade
- Einer Sage nach soll eine junge, widerständige Frau in den Mauern unterhalb des Reginafelsens eingemauert worden sein und danach lange Zeit als Schwarze Frau den Hardegger Friedhof heimgesucht haben.
Eigenschaften und Tourdaten
Markierung: grün
Ausgangspunkt: Nationalparkhaus, Rundwanderweg durch Hardegg
Streckenlänge: 5,3 km
Gehzeit: 1,30 h
Steigung: 295 hm
Gefälle: 188 hm
Höhe: Maximal 422 m, Minimal 286 m
Schwierigkeitsgrad: mittel
Ausgangspunkt: Nationalparkhaus, Rundwanderweg durch Hardegg
Streckenlänge: 5,3 km
Gehzeit: 1,30 h
Steigung: 295 hm
Gefälle: 188 hm
Höhe: Maximal 422 m, Minimal 286 m
Schwierigkeitsgrad: mittel